In ihrem ausführlichen Artikel vom 24. Januar 2001 berichtet die Berliner Morgenpost:
… ganz köstlich amüsiert
Manuela und Ingo Hopf unterhalten mit Alt-Berliner Gassenhauern auf ihrer Drehorgel
Rosenthal — „Bolle reiste jüngst zu Pfingsten, Pankow war sein Ziel ..."‚ schmettert Ingo Hopf mit kräftiger Stimme den Auftakt des Alt-Berliner Gassenhauers. Die passende Melodie dazu entlockt der stattliche Pankower mit der Pickelhaube auf dem Kopf seiner Drehorgel. Neben ihm steht, im nostalgischen Kostüm, seine Frau Manuela und wiegt sich ebenfalls singend im Takt. Als "Bärchen und Berolinchen" sind Ingo und Manuela Hopf nicht nur an der Spree bekannt. Ob im Fernsehen oder auf der Weihnachtsfeier die beiden spielen überall und das mit Erfolg.
Dass Ingo und Manuela Hopf äußerst begehrt sind, zeigt schon ein Blick in ihr Fotoalbum: „Das war 1990, als ich in der Fernsehserie ,Die drei Damen vom Grill' aufgetreten bin", erzählt Manuela stolz und verweist auf ein Foto, das sie gemeinsam mit Harald Juhnke zeigt.
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Das Berliner Abendblatt, Lokalausgabe Steglitz, schrieb am 06. Oktober 1999 einen sehr ausführlichen Artikel über:
Mit Drehorgel von Steglitz nach Chicago
Vom Bezirksamtssessel nach Amerika: Manuela Hopf ist eine Botschafterin der besonderen Art
Steglitz. Sie sitzt im Steglitzer Hochbauamt, wo jeden Tag Telefonate, Papierkram und Akten auf sie warten. Langweilig? Vielleicht zumindest wenn man sonst nichts anderes tut. Doch Manuela Hopf führt ein zweites Leben. Sie ist eine begeisterte Leierkastenfrau: »Der perfekte Ausgleich. Gäbe es das Drehorgelspielen nicht, man müsste es "erfinden". Gerade ist Manuela Hopf aus Chicago zurückgekehrt, wo sie auf einer Messe Deutschland vertrat - natürlich mit ihrem klingenden Kasten.
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Die Berliner Zeitung brachte einen Bericht zur Ausstellung rund um den Leierkasten und schrieb am 16. Juni 1992 unter dem Titel:
Schon vor Christi orgelte man
Ausstellung rund um die Geschichte des Leierkastens
CHARLOTTENBURG
„Wir sind keine Bettler. Wir wollen den Menschen Freude machen." Manuela Hopf möchte ein weitverbreitetes Vorurteil aus der Welt schaffen. In ihrer Freizeit spielt sie selbst mit ihrer Drehorgel auf der Straße, geht aber wie viele ihrer Kollegen einem „ordentlichen" Beruf nach. Sie arbeitet als Sachbearbeiterin im Hochbauamt Steglitz.
Die Leierkastenspieler und -spielerinnen gehören längst zum Stadtbild Berlins. Um sie herum versammeln sich immer Schaulustige. Doch nur die wenigsten wissen um Geschichte und Tradition des Drehorgelgewerbes
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Die Berliner Zeitung schrieb über das Internationale Drehorgelfest am 6. Juli 1992 unter dem Titel:
Pickelhaube und Lambada
Internationales Drehorgelfest verzauberte die Innenstadt
Manuela Hopf legt die erste Walze - einen langen, aufgerollten Papierstreifen mit Löchern - ein. „Wenn ich jetzt drehe, dann betätige ich den Blasebalg und gleichzeitig läuft das Papierband mit. Überall, wo ein Loch ist, spielt eine der Orgelpfeifen einen Ton", erklärt sie die Technik. Und welches Lied enthält der gelöcherte Streifen nun? Manuela Hopf zupft ihr Dirndl zurecht, grinst, und legt los: „Lambada, unser Lieblingsstück."
Aber nicht nur diese Melodie erklingt, sondern auch Drehorgelklassiker wie die „Berliner Luft" oder „Tulpen aus Amsterdam". Und wem das nicht gefiel, der konnte sich auch die Beatles, die amerikanische Nationalhymne oder den „Can Can" anhören.
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Steglitzer Lokal-Anzeiger berichtete am 06./7. Juli 1990
Steglitzer Leierkastenfrau
erfreut jung und alt
Die Emanzipation ist nicht mehr aufzuhalten, erst recht nicht im Showbusiness, wo es bei den „Leierkastenmännern" schon längst auch „Leierkastenfrauen" gibt. Besonders in Berlin natürlich, einer Metropole, in der sich die Drehorgel seit Kaisers Zeiten enormer Beliebtheit erfreut und dem alten Heinrich Zille unzählige seiner Motive geliefert hat. Vor allem nach dem Krieg von 1870/71 war der eigenartige Kasten immer öfter im Straßenbild zu sehen, als viele verletzte, meist amputierte Kriegsveteranen in die Reichshauptstadt heimkehrten und von den Sammlungen mit ihren Leierkästen ihren ärmlichen Lebensunterhalt bestritten.
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